Finden Sie schnell lenovo flex serie für Ihr Unternehmen: 2 Ergebnisse

Kältemaschine luftgekühlt ARIES G | 161 - 867 kW

Kältemaschine luftgekühlt ARIES G | 161 - 867 kW

Luftgekühlte Kältemaschinen mit Low GWP Kältemittel R454B; hermetischen Scroll-Verdichtern. Kälteleistungen von 161 bis 867 kW Luftgekühlte Kältemaschinen der ARIES G Baureihe wurden entwickelt, um die in der ERP EcoDesign-Verordnung geforderten saisonalen Effizienzwerte zu erfüllen und die Umweltbelastung durch das Kältemittel R454B mit niedrigem GWP zu minimieren. Eine luftgekühlte Kältemaschine der ARIES G Serie liefert nominelle Kälteleistungen von 161 bis 611 kW für Kaltwasser-Klimasysteme und 228 bis 867 kW als Prozesskühler in der Produktion. Für Kaltwasser Klimasysteme in geräuschsensibler Umgebung sind Optionen mit Schallschutzhauben für die Verdichter, Schallschutz-Einhausung der Kompressoren und EC Ventilatoren erhältlich. Für besondere Anforderungen beim Kühlwasser in der Produktion sind Konfigurationen für niedrige Wasseraustrittstemperaturen bis -10 °C, Edelstahl Rohrbündelverdampfer, interne Wasser-Speichertanks und Pumpen bestellbar.
Leichtbautechnik

Leichtbautechnik

Überall wo Gewicht ein Thema ist kommen wir zum Tragen. Dies kann in der Raumfahrt aber auch in der Industrie bei beschleunigten Teilen der Fall sein. Innovation aus Güttingen Bei der Entwicklung eines Gelenkknotens für eine Raumfahrtanwendung lag die besondere Herausforderung in der Definition und Realisierung einer komplexen, mehrfach gekrümmten 3D-Geometrie. Sieben derartige Gelenkknoten werden zu einem Roboterarm assembliert, wobei der Roboter insgesamt über drei Arme verfügt. Aufgabe des Roboters ist es, an der Internationalen Raumstation (ISS) Ausseneinsätze vorzunehmen und somit das Risiko, welches sich durch menschliche Ausseneinsätze ergibt, zu verringern. Die komplexe Geometrie der einzelnen Knoten ergibt sich u.a. aus der Forderung, dass der Roboter beim Start auf einer Ariane5-Trägerrakete über einen beschränkten Platz verfügt und sich entsprechend maximal zusammenfalten muss. Für die Herstellung wurde ein autoklavfreier Aushärteprozess mit einer Aluminium-Negativform und einem Innendrucksack gewählt und optimiert, wobei ein hochmoduliges CF-Prepreg verwendet wurde. Die statischen Tests konnten darlegen, dass die festgelegte Auslegung die Anforderungen an Steifigkeit und Festigkeit erfüllt und gleichzeitig das Gewicht im Vergleich zur Aluminiumlösung auf rund 40% reduziert werden konnte